Der General-Anzeiger Bonn feiert 10.000 GA+ Abonnements

    Der General-Anzeiger Bonn, eine 100% Tochter der Rheinische Post Mediengruppe, hat beim Aufbau eines nachhaltigen digitalen Geschäftsmodells einen wichtigen Meilenstein erreicht. Im Dezember übertraf das Medienhaus die Marke von 10.000 GA+ Abonnenten.

    Mit den über 7.000 ePaper-Kundinnen und -Kunden hat der General-Anzeiger damit insgesamt mehr als 17.000 Digital-Abonnentinnen und -Abonnenten.

    „Gut zwei Jahre nach dem Start unseres Plus-Modells bereits 10.000 GA+ Abonnenten zu haben, ist eine fantastische Leistung und bestätigt uns in unserem eingeschlagenen Weg der digitalen Transformation im regionalen Qualitätsjournalismus“, sagt Kersten Köhler, Geschäftsführer des General-Anzeigers. „Mein großer Dank gilt dabei allen Kolleginnen und Kollegen, die durch ihre Arbeit und ihr Engagement verantwortlich zeichnen für diesen Erfolg“, so Köhler weiter.

    „Der konsequente journalistische Fokus auf die Lebenswelten unserer Kundinnen und Kunden sowie die Einbeziehung von essenziellen Strategien aus dem E-Commerce sind absolute Erfolgsfaktoren beim Erreichen unserer Ziele“, erklärt Björn Knippen, Leiter des Lesermarktes beim GA. Im September 2020 hatte der General-Anzeiger sein jetziges Plus-Abo-Modell eingeführt. Ziel ist es, bis 2025 die Marke von 25.000 GA+ Abonnenten zu erreichen. „Das ist sehr ambitioniert. Aber wenn wir den eingeschlagenen Weg konsequent so weiterverfolgen, werden wir dieses Ziel auch erreichen“, sagt Knippen.

    „Der große Erfolg unseres Bezahlmodells ist ein Beleg dafür, dass sich Qualitätsjournalismus lohnt. Gerade unsere Ausrichtung im Digitalen auf lokale und regionale Inhalte wird von den Nutzerinnen und Nutzern honoriert und führt zu Abo-Abschlüssen“, sagt Dr. Helge Matthiesen, Chefredakteur des General-Anzeigers. Aber auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit sei ein Erfolgsschlüssel gewesen.  Die gemeinschaftlichen Anstrengungen und der enge Austausch zwischen Redaktion und Vertrieb seien Basis für den Erfolg und die hohen Wachstumsraten bei den Plus-Abos.