Kirsten Klaszus wird neue Geschäftsführerin der Rheinisch-Bergischen Druckerei

    Mit Wirkung zum 1. Juni 2020 wird Kirsten Klaszus neue Geschäftsführerin der Rheinisch-Bergischen Druckerei GmbH (RBD) sowie der Rheinische DruckMedien GmbH.

    Mit Wirkung zum 1. Juni 2020 wird Kirsten Klaszus neue Geschäftsführerin der Rheinisch-Bergischen Druckerei GmbH (RBD) sowie der Rheinische DruckMedien GmbH. Sie folgt damit auf Matthias Tietz, der die RBD seit rund 20 Jahren führt und nun seine Position in beiden Unternehmen zum 30. November 2020 niederlegt.

    „Wir freuen uns sehr, dass Kirsten Klaszus die Nachfolge von Matthias Tietz antritt“, erklärt Patrick Ludwig, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Rheinische Post Mediengruppe. „Sie verfügt über exzellente Fachkompetenz und wird unsere Druckerei in einer zunehmend herausfordernden Branche für die Zukunft aufstellen.“

    Diplom-Ingenieurin Klaszus ist seit 2009 in den Druckereien der Rheinische Post Mediengruppe tätig, zuletzt fungierte sie als Technische Betriebsleiterin und Prokuristin in der Rheinisch-Bergischen Druckerei am Standort in Düsseldorf-Heerdt. „Ich freue mich sehr über das mir entgegen gebrachte Vertrauen“, sagt die 41-Jährige. „Unser Ziel ist es, in der sich enorm wandelnden Druckbranche bestmöglichen Service und bestmögliche Qualität zu marktfähigen Preisen für unsere Kunden zu gewährleisten. Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen werden.“

    Für genau diese Werte stand mehr als 20 Jahre Matthias Tietz, der dieses Jahr 65 geworden ist, in seiner Zeit als Geschäftsführer der Rheinisch-Bergischen Druckerei. Es ist vorgesehen, dass er der Mediengruppe noch weiter beratend zur Verfügung steht und sich sukzessive in den Ruhestand zurückziehen wird. Patrick Ludwig: „Die Medienbranche war und ist einer enormen Transformation unterworfen, die auch erhebliche Auswirkungen auf die Druck-Branche hat. Matthias Tietz hat hier stets die besten Lösungen für unser Haus gefunden und diese mit hohem Engagement unermüdlich und strukturiert umgesetzt. Ich danke Matthias Tietz ausdrücklich für seine herausragende Arbeit über diese lange Zeit.“