„Ich bin froh, dass uns mit der Berufung von Philipp Holstein der Stabwechsel in unserem renommierten Kulturressort so glänzend gelingt – er ist ein großartiger Feuilletonist, der konsequent digital denkt“, sagt Chefredakteur Moritz Döbler.
Holstein absolvierte ab 1999 ein Volontariat bei der Rheinischen Post, wurde 2005 Redakteur im Kulturressort und 2016 dessen Stellvertretender Leiter. Er hat an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf Germanistik, Anglistik und Politologie studiert. Dort und auch an der Robert-Schumann-Hochschule hat er zudem Lehraufträge. Jüngst wurde der von ihm ersonnene Pop-up-Newsletter „Waiting for Taylor“ unter anderem mit einem European Digital Publishing Award ausgezeichnet.
Schröder kam 1987 zunächst als freier Mitarbeiter zur Rheinischen Post, absolvierte dort nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Politik ein Volontariat und trat 1997 als Redakteur in das Kulturressort ein, das er seit zehn Jahren leitet. „Wir schätzen uns glücklich, dass der Ausnahmejournalist Lothar Schröder, ein so profilierter Vor- und Nachdenker, sein gesamtes Berufsleben der Rheinischen Post gewidmet hat. Dankbar bin ich auch, dass er uns als Autor und mit seinem Engagement für die Anton-Betz-Stiftung der Rheinischen Post erhalten bleibt“, sagt Döbler.


