Die Rheinische Post Mediengruppe hat sich im Wettbewerbsvergleich sehr gut entwickelt. Dennoch bleibt der Markt im Medienbereich so herausfordernd, dass er die volle Aufmerksamkeit auf allen Stufen und in allen Gremien im Unternehmen erfordert. Dieser zeitliche Fokus ist Herrn Joussen in Anbetracht anderer Mandate und seiner persönlichen Lebensplanung dauerhaft so nicht weiter möglich.
Die RPM-Gesellschafter bedauern seine Entscheidung sehr. Die Gesellschafter zeigen Verständnis für die Beweggründe und danken Herrn Joussen für seinen Einsatz zur Weiterentwicklung und Stärkung der Rheinische Post Mediengruppe.
Die Nachfolge-Suche wird nun gestartet. Bis zur Regelung einer dauerhaften Nachfolge durch die Gesellschafter führen die drei stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gemeinsam und in enger Abstimmung die Gremien - Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung - der Rheinische Post Mediengruppe GmbH.