Henning Rasche künftig ressortübergreifend als Autor für Reportagen und Longreads tätig

    Der Leitende Redakteur Henning Rasche (31) wird ab 1. Juli ressortübergreifend als Autor von Reportagen und Longreads für die Rheinische Post tätig sein. Vor zwei Jahren war er nach Wesel gewechselt und hatte dort als Leitender Regionalredakteur die redaktionelle Verantwortung für die Lokalausgaben Dinslaken, Duisburg, Moers, Wesel und Xanten übernommen.

    „Wir danken Herrn Rasche für seinen erstklassigen Einsatz am Niederrhein. In seiner neuen Rolle geht es darum, insbesondere mit Blick auf die digitalen Ausspielkanäle relevante Themen auch abseits der Aktualität mit Leben zu erfüllen. Wir setzen – nicht nur mit dieser neuen Autorenposition – auf starke, überraschende, fesselnde Texte, die Leserinnen und Leser dauerhaft an uns binden“, sagt Chefredakteur Moritz Döbler.

    „Viele Menschen und Themen verdienen es, dass man sich intensiv mit ihnen auseinandersetzt. Genau darauf freue ich mich in meiner neuen Rolle. Bei meinen Kolleginnen und Kollegen in der Region Wesel möchte ich mich von Herzen bedanken – der Zusammenhalt und die Leidenschaft beeindrucken mich sehr“, sagt Henning Rasche.

    Der gebürtige Dinslakener hat Rechtswissenschaft in Düsseldorf studiert, die Journalistenschule der Rheinischen Post absolviert und sich bereits mit ersten Auszeichnungen profiliert. So hat er für seinen Text „31 Tage“ den Axel-Springer-Preis für jungen Journalismus erhalten, war für den Deutschen Reporterpreis nominiert und hat die Shortlist des Nannen-Preises erreicht. Er berichtet auch in der neuen Rolle direkt an die Chefredaktion und stimmt sich mit dem Newsmanagement, den Desks, Thementeams und Lokalredaktionen ab.